Stephan Wenz        Fraktionsvorsitzender

Jürgen Rabbenau   Stelv. Fraktionsvorsitzender 

                            Ausschussvorsitzender Haupt-, Finaz- und Wirtschaftsausschuss

Michael Pfeffer       Ausschussmitglied Haupt-, Finaz- und Wirtschaftsausschuss

                           Ortsbeirat Roth Ortsvorsteher

Kurt Barth            Vorsitzender der Gemeindevertretung

                           Ortsbeirat Wenkbach Ortsvorsteher

Silvia Herzmann   Ausschussmitglied Ausschuss für Soziales, Jugend, Familie und Sport

Andreas Kaletsch  Ausschuss für Bau, Planung, Energie und Umweltschutz 

                          Ortsbeirat Oberweimar Ortsvorsteher

 

Wir sind da!

Die Bausteine unserer Arbeit sind FAMILIE, GEMEINSCHAFT, VERANTWORTUNG und ATTRAKTIVITÄT. Für jeden Baustein stehen kompetente Kandidaten bereit. Das entsprechende Wahlprogramm findenSie hier!

FAMILIE

Gruppe 5

Von Links

Herbert Vollmer, Wenkbach, 65 Jahre, Pensionist

Dr. Manfred Felske-Zech, Niederweimar, 54 Jahre , Ingenieur Biotechnologie

Tanja Fischer, Roth, 31 Jahre, Erzieherin

Helmut Paulsen, Niederweimar, 63 Jahre, Arbeiter

 

GEMEINSCHAFT

Gruppe 3 

Sascha Weisbrod, Roth, 36 Jahre, Dipl.-Verwaltungswirt

Barbara Muzzulini, Niederweimar, 56 Jahre, Dipl. Betriebswirtin (FH)

Kurt Barth, Wenkbach, 58 Jahre, Biologielaborant 

Silvia Herzmann, Niederweimar, 65 Jahre, Sozialarbeiterin i. R.

Michael Pfeffer, Roth, 52 Jahre, Verwaltungsfachwirt

 

VERANTWORTUNG

Gruppe 1

Von Links

Dr. Manfred Felske-Zech Niederweimar, 54 Jahre, Ingenieur Biotechnologie

Karl-Heinz Kraft, Niederwalgern, 63 Jahre, Rentner

Andrea Gärtner, Niederwalgern, 51 Jahre, Verwaltungsangestellte

Stephan, Wenz, Roth, 49 Jahre, Polizeibeamter

Rolf Hintermeier, Oberweimar, 53 Jahre, Angestellter

Jürgen Rabenau, Roth, 51 Jahre, Wirtschaftsinformatiker

 

ATTRAKTIVITÄT

Gruppe 2

Michael Kaletsch, Oberweimar, 46 Jahre, Maurer- u. Betonbauermeister

Marc Weber, Roth, 30 Jahre, selbst. Mediengestalter

 Reinhard Karber, Wenkbach, 67 Jahre, Pensionär

Siegfried Koch, Roth, 56 Jahre, Dipl. Ing. (FH)

Dr. Horst Tritschler, Niederweimar, 64 Jahre, Schulleiter i.R.

 

 

Aus der Fraktion

Gemeindegremien

Wahlprogramm 2016-2021 des SPD Ortsverband Weimar (Lahn) für die Kommunalwahl am 06. März 2016

Wir sind da!

 Familie, Gemeinschaft, Verantwortung, Attraktivität.

Diese vier Bausteine bestimmen die Politik der SPD in Weimar und für Weimar.

Auch in den kommenden fünf Jahren werden wir uns für alle Bürgerinnen und Bürger einsetzen und den sozialen Zusammenhalt in der Gemeinde stärken

Weimar bietet ein attraktives Umfeld für alle Generationen. Hierzu hat die SPD viel beigetragen, sei es beim Ausbau der Kindergärtenplätze oder beim Erhalt des Bürgerbusses, bei der Jugendbetreuung oder beim Hochwasserschutz.

Wir sind da, um uns den Herausforderungen der Zukunft zu stellen, sei es beim Brandschutz, beim Erhalt und Ausbau von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen oder bei der Nutzung unseres touristischen Potenzials.

Wir treten dafür ein, heute in unsere Zukunft zu investieren, innovative Ideen kreativ umzusetzen und daraus einen Mehrwert für alle zu schaffen.

Entscheiden Sie sich für die Fortsetzung sozialdemokratischer Politik.

Geben Sie uns am 06. März Ihre Stimme.

Wir sind für Sie da:

in der Gemeindevertretung, in den Ortsbeiräten und in Ihrer Nähe.

Familie

Eine intakte, generationsübergreifende Familienstruktur ist die Grundlage für das Leben in unserer Gemeinde. Hierfür wollen wir die guten Strukturen in unserer erhalten und zukunftsfähig machen.

Eine optimale Kinderbetreuung ist und bleibt eine der wichtigsten Aufgaben in unserer Kommune. Durch unser zielstrebiges Handeln konnten wir in allen Kindergärten durchgehende und flexible Betreuungsangebote mit Mittagstisch etablieren und den Ausbau der Betreuung für unter Dreijährige erreichen. Die Kindergartenstandorte gilt es nun mit guten Betreuungskonzepten noch attraktiver zu machen. Nach wie vor halten wir die Wiedereinführung einer bedarfsorientierten Kinderbeförderung für unverzichtbar, gerade um auch die Familien zu unterstützen, an deren Wohnort kein Kindergarten vorhanden ist.

Die Jugendbetreuung mit den vorbildlichen Ferienspielangeboten wollen wir weiter fördern und die unverzichtbare sozialpädagogische Arbeit unseres Jugendpflegers unterstützen.

Die Schaffung einer zentralen Koordinatoren-Stelle für die ehrenamtliche Betreuung unserer Senioren haben wir ausdrücklich unterstützt und wir werden uns dafür einsetzen, diese Stelle längerfristig zu erhalten.

Die weitläufige Lage unserer Ortsteile erfordert eine hohe Mobilität von unseren Bürgerinnen und Bürgern. Deshalb wollen wir den Bürgerbus als Teil der kommunalen Daseinsvorsorge unter finanzieller Verantwortung der Gemeinde weiter betreiben. 

Nur durch kommunal geführte Betreuungsangebote für Jung und Alt wird es uns gelingen, dass Erwerbstätige auch künftig Arbeit und Familie in Einklang bringen können.

Gemeinschaft

Gemeinschaft macht unsere Gemeinde zu unserer Heimat. Eine der wichtigsten Stützen ist das Ehrenamt. In den Freiwilligen Feuerwehren, den Sportvereinen, den Kultur- und Fördervereinen, aber auch im Engagement Einzelner zeigt sich der soziale Zusammenhalt in unserer Gemeinde; wir haben größten Respekt vor der ehrenamtlichen Arbeit unserer Bürger/innen und treten dafür ein, diese mit allen Kräften zu unterstützen.

Wir werden die Vereinsförderung als freiwillige, aber unverzichtbare Leistung aufrechterhalten.

Die freiwilligen Feuerwehren sind das Rückgrat unseres Brandschutzes. Doch immer weniger Kinder treten in die Jugendfeuerwehren ein, und noch weniger stehen später in den Einsatzabteilungen für den Brandschutz zur Verfügung. Deshalb fordern wir nach wie vor ein nachhaltiges Nachwuchskonzept für die Freiwilligen Feuerwehren.

Gemeinschaft in der Kommune erfordert auch ein gutes Miteinander der Generationen. Wir treten ein für den Erhalt und die nachhaltige Weiterentwicklung unserer Ortskerne, unserer Bürgerhäuser, Generationen übergreifenden Begegnungsstätten und für die Förderung energiesparender und barrierefreier Umbaumaßnahmen.

Wir möchten die Weiterentwicklung unserer Integrationskultur fördern. Die aktuelle Situation erfordert unsere uneingeschränkte Solidarität mit den vor Folter, Bürgerkrieg und Terror geflohenen Menschen; wir werden denjenigen, die diese unterstützen, mit hoher Wertschätzung und Aufmerksamkeit begegnen.

Verantwortung

Stillstand heißt Rückschritt und Substanzverlust. Wir treten ein für zukunftsorientierte und nachhaltige Investitionen ohne Wenn und Aber.

Insbesondere bei den Themen Energie, Umwelt und Finanzen werden wir weiter Impulse setzen.

Die begonnene Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf moderne Leuchtmitteltechnik wollen wir fortführen und weitere Schritte zur Senkung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen vorantreiben. Hier kann die Kommune für alle Bürgerinnen und Bürger Vorbild sein für erfolgreiche Klimaschutzmaßnahmen und die notwendigen Investitionen zur Energiewende.

Dies alles erfordert Kreativität bei gleichzeitigem verantwortungsvollem Umgang mit unseren Finanzmitteln und der Ausschöpfung vorhandener Fördermittel.

Dies haben wir in der vergangenen Wahlperiode in Partei übergreifender Zusammenarbeit hinaus mit den umfangreichen Veränderungen des Gemeindehaushalts immer wieder unter Beweis gestellt.  Die wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen an unsere Gemeinde müssen sich im Haushalt auch zukünftig abbilden.

Das Thema Sicherheit spiegelt sich in unserer Gemeinde insbesondere im Thema des Hochwasserschutzes wider. Hier wollen wir die Pflege- und Sicherungsmaßnahmen, sowie die Identifizierung und Behebung von Mängeln an exponierten Lagen priorisieren. Die von uns initiierte und mitgetragene Arbeitsgruppe wird dieses wichtige Thema auch künftig begleiten.

Unsere Gemeinde muss künftig wirtschaftlicher arbeiten. Die interkommunale Zusammenarbeit als notwendiges Mittel zur Optimierung unserer personellen und sachlichen Ressourcen fristet schon viel zu lange ein Schattendasein. Hierfür werden wir uns zusammen mit den politischen Gremien in unseren Nachbargemeinden aktiv einsetzen.

Attraktivität 

Weimar, der Perle des Lahntales, wollen wir soviel Anziehungskraft verleihen, dass die Bürger/innen auch künftig gerne hier leben und neue sich willkommen fühlen.

Maßgebliche Bausteine unseres Programms sind die Förderung von Familie und Gemeinschaft, die Wahrnehmung von Verantwortung für ein zukunftsfähiges Weimar und die weitere Erhöhung der Attraktivität unserer Gemeinde.

Der Standort unserer Gesamtschule in Niederwalgern muss erhalten werden, das Gleiche gilt für die Grundschule Niederweimar.

Zusammen mit der Kinder- und Seniorenbetreuung gibt unser Versorgungskonzept den Bürger/innen die Sicherheit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Wir stehen für Ausbildungs- und Arbeitsplätze durch die Sicherung und den Ausbau des Gewerbestandortes Weimar. Dieser muss einhergehen mit einem bürgerfreundlichen Verkehrskonzept für die Gewerbegebiete. So wollen wir die dringende Entlastung der Ortskerne von Wenkbach und Niederwalgern durch Anbindung des Gewerbegebiets Wenkbach hin zur Landesstraße zwischen den beiden Orten erreichen.

Die konsequente Ausnutzung des touristischen Potentials: 

Zeiteninsel – Kanutourismus – Rad- und Wanderwege – Seepark - Gastronomie

ist unabdingbar für eine Weiterentwicklung unserer Kommune.

Um die Attraktivität einer Gemeinde zu erhalten und zu steigern ist es notwendig, klare Zielsetzungen zu formulieren – dies hat die Gemeinde Weimar mit der Erstellung eines Zielsystems inzwischen getan. Dabei stand unser Wahlprogramm Pate.

Mit uns werden diese Ziele weiterverfolgt. Wir stehen dafür ein, sie zu erreichen.

 

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